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    12 von 12 im Februar 23

    Ich teile den 12. Tag des Monats in 12 Bildern. Wenn du mehr 12 von 12‘s sehen möchtest, dann schau bei Draußen nur Kännchen! vorbei, dort werden jeden Monat viele Einblicke in den Alltag von vielen Menschen gesammelt. Und hier kommen meine 12 von 12. ☺️ Das war mein Sonntag. Der Anfang war Standard, Reiju und Haarefärben eine Sensation. 😄

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    12 von 12 im November

    Zum ersten Mal haben es die #12von12 von Instagram bis auf meinen Blog geschafft. Yay. 👍💫 Der 12. November war ein ganz normaler, aber wundervoll sonniger Herbsttag. Nach 2 Tagen Pause, wo ich zu schlapp war, endlich wieder mit zum Morgenspaziergang! Heute morgen die „Kriya of the Winner“. 🙈😂 Ich suche die Kriyas intuitiv aus… also entweder ist meine Intuition defekt oder… naja oder es ist schon richtig so. Ich muss einen Teil der ersten Übung kürzen, um nicht in den CFS-PEM-Crash zu rutschen, weil mein Puls durch die Decke fliegt, aber der Rest geht. Mittlerweile habe ich gelernt, was ich krankheitsbedingt tatsächlich nicht kann und wo ich mich nur…

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    Klar gibt’s Wunder! – Monatsrückblick Oktober

    Obwohl ich größtenteils krank auf dem Bett rumsitze, ist bei mir im Oktober so viel passiert, dass ich ausnahmsweise einen Monatsrückblick schreibe. Im Oktober habe ich versucht meine CFS (Chronic Fatigue Syndrome) Diagnose zu verstehen, einen ganzen Monat geplant ohne zu denken, meine spirituelle Praxis sehr erweitert UND ein Wunder erlebt. Ausserdem ist mir klargeworden, dass ich keine Eile habe. So, wie mein Tag jetzt ist, wird er bleiben, auch wenn ich wieder gesund werde. Naja, mit einem Stündchen mehr Arbeit am Tag.. vielleicht… 😛 Und mehr Kommunikation!!! Aber der Oktober hat mir klar gezeigt, dass ich in erster Linie Mystikerin bin. Wenn ich mich denn überhaupt auf ein „Ich…

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    Jahresrückblick 2020: my vibration is truth

    Aletheia – die Göttin der unverhüllten Wahrheit Ich bin nicht „standard“ spirituell. Meine Essgewohnheiten lassen zu wünschen übrig und ich rauche immer noch, wenn auch mittlerweile weniger. Meistens. Ich bin ein Kopfmensch. Ich meditiere im Liegen. Und – ganz, ganz schlimm! – in meinen Ecken sind Wollmäuse. Wollmäuse stören den Energiefluss. Und doch bin ich das ganze Jahr einen spirituellen Weg gegangen. Nicht zum ersten Mal, aber noch nie so, wie in diesem Jahr. Ich konnte nicht sehen, wohin ich gehe und ich wusste nicht, wann der Weg endet oder wo er endet. Das Einzige, was ich schon im Januar wusste, war, dass sich mein Leben ändern wird. Ich wusste, dass…